Dichtheitsproben

Unsere Firma verfügt über ein modernes Meßgerät zur Überpfüfung der Dichtheit von Behältern, wie z.B. Kläranlagenbehältern und Sammelgruben. Nach der entsprechenden Vorbereitung des Behälters wird über einen Zeitraum von 30 Minuten der Pegelabfall mit einer Auflösung von 0,1mm gemessen. Wir prüfen vorhandene Gruben in Vorbereitung einer Nachrüstung genau so wie neu errichtete Kleinkläranlagen vor der Abnahme.

Die Dichtheitsprüfung führen wir gemäß den Vorgaben aus DIN EN 12566-1 (Anhang A) durch und erstellen das entsprechende Protokoll zur Vorlage bei Verbänden und Behörden.

Für eine Püfung müssen alle Zu- und Abläufe des Behälters verschlossen werden. Bei der anschließenden Füllung mit Klarwasser werden die Zu- und Ablaufrohre bis 5cm über den Rohrscheitel überstaut. Der Behälter gilt als dicht, wenn der Wasserstand während der Messzeit von 30 Minuten nicht unter den vorgegebenen Wert sinkt. Bei Kunststoff ist kein Wasserverlust zulässig. Betonbehälter dürfen einen geringen Wasserverlust haben.

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